Das linksextreme Kollektiv.26 aus Ulm und Umgebung löst sich auf, wie aus einer Mitteilung auf Ihrer Homepage zu vernehmen ist. Im Juli letzten Jahres deckte der Baden-Württembergische Landtagsabgeordnete Ruben Rupp, der Bayerische Landtagsabgeordnete Christoph Maier und der Bezirksvorsitzende der Jungen Alternative Schwaben Franz Schmid auf, dass die Gruppe seit 2013 unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehe. Gemeinsam forderten wir eine Kampagne der Städte Ulm und Neu-Ulm, um die Bürger über das „verschwiegene, gewaltorientierte Antifa-Problem“ aufzuklären. Passiert ist natürlich nichts. Deshalb veranstalteten wir als Junge Alternative Schwaben eine Protestaktion vor dem Falkenkeller in Ulm. Mit Hinweistafeln mit der Aufschrift „Wegen Extremismusverdachts geschlossen“ wollten wir auf die linken Umtriebe in der Immobilie hinweisen.
Jetzt, ein paar Monate später, löst sich die linksextreme Gruppe auf. Dies ist sicherlich ein Verdienst unserer Abgeordneten, die mit ihrer Anfrage aufdeckten, dass das Kollektiv vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Aber auch wir als Junge Alternative Schwaben übten Druck mit unserer Aktion aus. Unsere Botschaft an die Linksextremisten ist ganz klar, wir sind gekommen um zu bleiben! Und wir werden nicht müde, weitere Linksextreme Strukturen aufzudecken.